Gut für die Erde

Viele ent­scheiden sich aus Umwelt­bewusstsein heraus für pflanz­liche Lebens­mittel: Die Tier­industrie ist nicht nur einer der Haupt­motoren des Klima­wandels, die Zer­störung von Regen­wald, Arten­sterben, die Ver­schmutzung von Böden und Grund­wasser sind weitere Folgen. Wer Veggyness isst, trägt zur Lösung bei - nicht zum Problem!

Kein Palmöl - für den Regenwald

Palmöl ist als billi­ges Pflanzen­öl in vielen Fertig­produkten ent­halten. Darauf verzichten wir bewusst - denn für den Anbau der Öl­palmen werden gigan­tische Regenwald­flächen abgeholzt und damit der Lebens­raum von Menschen und Tieren zerstört. Statt­dessen ver­wenden wir öko­logisch unum­strittenes Kokosfett und hoch­wertiges High-Oleic-Sonnenblumenöl, das sich beson­ders gut zum An­braten bei hohen Tempe­raturen eignet.

VEGAN = AKTIVER KLIMASCHUTZ

Die Produk­tion tie­rischer Lebens­mittel wie Fleisch, Milch und Eier erzeugt mehr klima­schädliche Treib­hausgase als der ge­samte globale Ver­kehr. Das Haupt­futter­mittel Soja wird z.B. be­sonders in Bra­silien hergestellt. Um für die ­Plan­tagen Platz zu schaffen, muss Regen­wald weichen.

Getreide, das an Tiere ver­füttert wird, steht nicht mehr für die direkte Nahrungs­mittel­produktion zur Ver­fügung. In Deutsch­land ist das heute mehr als die Hälfte der Ernte. Mit weniger Fleisch und mehr pflanz­lichen Lebens­mitteln in der Ernäh­rung leisten Sie somit einen enor­men Beitrag für das Klima - und mit Veggyness ist Klima­schutz auch noch richtig lecker!